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Nachrichten aus Hohenlockstedt

200729.2 Hohenlockstedt: Betrüger nutzen Hund als Lockmittel

Hohenlockstedt (ots) - In der vergangenen Woche haben Betrüger die Tierliebe eines Ehepaares ausgenutzt und 950 Euro in Form von Gutscheinen ergaunert - Lockmittel war ein Hund, der angeblich ein neues Zuhause suchte. Über ein Internetportal haben die Geschädigten aus Hohenlockstedt am 22. Juli 2020 Kontakt zu einer Person aufgenommen, die für einen Chihuahua eine Bleibe suchte. Angeblich sei das Tier noch in Frankreich, so dass Transportkosten in Höhe von 200 Euro anfallen würden. Die Summe übermittelten die Anzeigenden in Form von Amazon-Gutscheinen, die sie zuvor erwarben. Zudem zahlten sie auf gleiche Weise 750 Euro für die erforderliche Anmietung einer Transportbox, wobei die Summe bei Übergabe des Vierbeiners rückerstattet werden sollte. Als die Betrüger weitere 1.500 Euro forderten, weil es auf der Reise des Hundes angeblich Probleme geben würde, stieg die Skepsis der Opfer an der Geschichte und sie suchten die Polizei auf. Den kleinen Hund sahen die Geschädigten natürlich nie. Merle Neufeld Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Itzehoe Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010 Mobil: +49 (0) 171 290 11 07 E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Itzehoe, übermittelt durch news aktuell

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200810.3 Hohenlockstedt: Hubschrauber-Einsatz nach Körperverletzung

Hohenlockstedt (ots) - Am Samstagabend sind im Rahmen einer kleineren Feier zwei junge Männer in Hohenlockstedt in Streit geraten. Dieser eskalierte und endete mit einer Kopfnuss, bei der ein 27-Jähriger eine nicht unerhebliche Verletzung erlitt. Er kam sofort in eine Spezialklinik. Gegen 22.45 Uhr verlagerte sich die Auseinandersetzung zweier Hohenlockstedter aus einer Wohnung heraus bis auf die Straße. Hier schlug der Geschädigte nach derzeitigen Erkenntnissen in das Gesicht des 24-jährigen Beschuldigten, der darauf mit einer Kopfnuss reagierte. Diese traf den 27-Jährigen so, dass der sofort zu Boden ging und reglos liegenblieb. Als der Beschuldigte dem Gefallenen helfen wollte, schritt der Vater des Geschädigten ein, da er die Geste missverstand. Gemeinsam fiel er dabei mit dem 24-Jährigen auf die Straße, begab sich anschließend allerdings wieder in Richtung seiner Wohnung. Hier brach er vermutlich aufgrund einer Vorerkrankung zusammen, so dass ein Notarzt und ein Rettungswagen zur Versorgung des Zeugen und des Geschädigten am Ort erschienen. Außerdem landete ein Hubschrauber, der den 27-Jährigen mit dem Verdacht auf eine Augenverletzung in ein Hamburger Krankenhaus brachte. Der Zeuge kam in ein nahegelegenes Krankenhaus. Ein Atemalkoholtest bei dem beschuldigten Hohenlockstedter ergab einen Wert von 1,34 Promille. Der junge Mann wird sich wegen der Körperverletzung verantworten müssen. Merle Neufeld Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Itzehoe Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010 Mobil: +49 (0) 171 290 11 07 E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Itzehoe, übermittelt durch news aktuell

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200901.2 Hohenlockstedt: Betrunkener Autofahrer leistet Widerstand

Hohenlockstedt (ots) - Am Montagabend hatte eine Streife in Hohenlockstedt alle Hände voll zu tun mit einem Mann, der laut Zeugenangaben betrunken mit einem Lieferwagen unterwegs gewesen ist und sich den Einsatzkräften erheblich widersetzte. Er musste sich letztlich der Entnahme einer Blutprobe stellen und einige Zeit in der Gewahrsamszelle ausnüchtern. Gegen 20.15 Uhr fuhr eine Streife in die Kieler Straße, weil zwei Zeugen dort einen stark betrunkenen Mann an der Fahrt mit einem Sprinter hinderten. Ein Gespräch war mit dem Alkoholisierten vor Ort kaum möglich. Als er sich vom Ort zu entfernen versuchte, hinderte ihn ein Beamter durch Festhalten daran. Hierauf reagierte der Hohenlockstedter mit Schlägen, Tritten und heftiger Gegenwehr. Letztlich brachten die Einsatzkräfte den 28-Jährigen unter Bedrohungen und Beleidigungen auf das Itzehoer Polizeirevier. Auch hier beruhigte sich der Betrunkene nicht, beschuldigte die Beamten der Körperverletzung und täuschte eine Ohnmacht vor. Ein von dem Volltrunkenen absolvierter Atemalkoholtest lieferte ein Ergebnis von 2,19 Promille. Die Polizisten ordneten die Entnahme einer Blutprobe an und fertigten eine Strafanzeige wegen diverser Delikte, unter anderem wegen des Widerstandes und der Trunkenheit, zudem wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, denn einen Führerschein besaß der 28-Jährige bereits seit 2018 nicht mehr. Zur Ausnüchterung verblieb der Hohenlockstedter einige Stunden in der Zelle auf dem Itzehoer Revier - die hierdurch entstandenen Kosten wird er selbst tragen müssen. Verletzungen erlitten die Einsatzkräfte im Zuge des Widerstandes nicht. Merle Neufeld Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Itzehoe Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010 Mobil: +49 (0) 171 290 11 07 E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Itzehoe, übermittelt durch news aktuell

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200902.5 Hohenlockstedt: Diebstahl während des Einkaufs

Hohenlockstedt (ots) - Am Montag ist es in Hohenlockstedt in einem Supermarkt zu einem Taschendiebstahl gekommen. Der Täter erbeutete ein Portemonnaie samt Inhalt, die Polizei sucht nun nach Zeugen. Um 17.45 Uhr hielt sich der Geschädigte in dem Netto-Markt in der Breiten Straße auf. Während dieser Zeit trug der Mann seine Geldbörse in seiner Hosentasche. Als er an der Kasse seinen Einkauf bezahlen wollte, merkte der 65-Jährige, dass sein Portemonnaie verschwunden war - ein Verlieren schloss der Anzeigende aus. Eine Absuche nach der Geldbörse verlief negativ, verdächtige Personen waren dem Hohenlockstedter während des Shoppens nicht aufgefallen. Der Wert der Beute insgesamt dürfte bei knapp 140 Euro liegen. Zeugen, die Hinweise in dieser Sache geben können, sollten sich mit der Polizei in Hohenlockstedt unter der Telefonnummer 04826 / 3767570 in Verbindung setzen. Merle Neufeld Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Itzehoe Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010 Mobil: +49 (0) 171 290 11 07 E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Itzehoe, übermittelt durch news aktuell

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200908.1 Hohenlockstedt: Drogenfahrt ohne Führerschein

Hohenlockstedt (ots) - Montagabend stellte die Polizei in Hohenlockstedt einen Fahrzeugführer ohne Führerschein und unter Betäubungsmitteleinfluss fest. Gegen 20:30 Uhr kontrollierte eine Streife in der Kieler Straße in Hohenlockstedt einen Fahrzeugführer. Auf Nachfrage gab er an, dass er seinen Führerschein nur vergessen habe. Ein Abgleich im Führerscheinregister ergab, dass noch eine Sperrfrist besteht und der Mann vermutlich nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Zudem haben die Beamten im Rahmen der Überprüfung seiner Fahrtüchtigkeit Atemalkohol beim 45-jährigen aus dem Hohenlockstedter Umland festgestellt. Die Überprüfung des Atemalkohols auf der Wache bestätigte zwar die Wahrnehmung der Beamten, die Höhe des Atemalkoholwerts war allerdings nicht strafbewährt. Da sich der Mann während der polizeilichen Maßnahmen zusehends unruhiger verhielt, befragten ihn die Polizisten zu einem möglichen Konsum von Rauschmitteln. Einen aktuellen Konsum schloss der Fahrzeugführer aus, gleichwohl verlief ein Urintest positiv auf eine verbotene Substanz. Daher ordneten die Einsatzkräfte die Entnahme einer Blutprobe an. Den Beschuldigten erwartet ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Führerschein und der Teilnahme am Straßenverkehr unter Drogeneinfluss. Jochen Zimmermann Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Itzehoe Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010 Mobil: +49 (0) 171 290 11 07 E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Itzehoe, übermittelt durch news aktuell

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200914.8 Hohenlockstedt: Einbruch in Rathaus - Zeugen gesucht!

Hohenlockstedt (ots) - In der Nacht zum Sonntag ist es in Hohenlockstedt zu einem Einbruch in das Rathaus gekommen. Beute machten die Täter vermutlich keine, die Polizei sucht nun nach Zeugen. Gegen 04.20 Uhr meldete sich ein Hohenlockstedter bei der Polizei, nachdem er ein Verdächtiges Geräusch wahrgenommen hatte, dass aus Richtung des Rathauses in der Kieler Straße kam. Als sich der Zeuge nach draußen begab, sah er zwei flüchtende Personen und stellte ein defektes Fenster an dem Gebäude fest. Durch dieses waren die Täter offenbar in das Objekt eingedrungen und hatten mehrere Räume aufgesucht. Ob die Einbrecher etwas mitnahmen, ist noch nicht abschließend geklärt - allerdings richteten sie im Inneren des Hauses einige Schäden an. Laut den Angaben des Zeugen liefen die Unbekannten vom Grundstück des Rathauses aus in Richtung der Poststraße davon. Sie waren etwa 180 cm groß, schlank und dunkel gekleidet. Einer der Täter trug einen Kapuzenpulli, einer hatte einen Rucksack bei sich. Hinweise in dieser Sache nimmt die Itzehoer Kripo unter der Telefonnummer 04821 / 6020 entgegen. Merle Neufeld Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Itzehoe Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010 Mobil: +49 (0) 171 290 11 07 E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Itzehoe, übermittelt durch news aktuell

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200928.13 Hohenlockstedt: Unter Drogeneinfluss am Steuer

Hohenlockstedt (ots) - Am Samstagnachmittag hat eine Streife in Hohenlockstedt einen Autofahrer überprüft, der augenscheinlich berauscht am Steuer saß. Er musste sich einer Blutprobenentnahme stellen. Um 16.30 Uhr entschlossen sich Beamte, im Ridderser Weg den Fahrer eines Mercedes´ zu kontrollieren. Im Zuge dessen stellten sie mehrere körperliche Anzeichen bei ihrem Gegenüber fest, die auf einen vorangegangenen Drogenkonsum hindeuteten. Der 21-jährige Mann aus dem Kreis Steinburg bestritt zwar, in jüngster Vergangenheit Rauschmittel konsumiert zu haben, ein Drogenvortest verlief allerdings positiv auf THC. Die Einsatzkräfte ordneten die Entnahme einer Blutprobe an und fertigten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Führens eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss berauschender Mittel. Merle Neufeld Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Itzehoe Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010 Mobil: +49 (0) 171 290 11 07 E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Itzehoe, übermittelt durch news aktuell

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Mehr Lebensqualität bei Tinnitus - erste Digitale Gesundheitsanwendung jetzt auf Rezept

Hohenlockstedt (ots) - Wenn es in den Ohren pfeift, rauscht oder klingelt, ist das für vier Millionen Menschen in Deutschland nicht mit einem musikalischen Hörgenuss, sondern mit einer hohen Belastung verbunden.[1] Sie leiden unter Tinnitus, einer häufig durch Stress bedingten, gestörten Hörverarbeitung mit zum Teil weitreichenden Folgen. Mit Kalmeda® trägt Pohl-Boskamp, familiengeführtes Pharmaunternehmen aus Schleswig-Holstein, gemeinsam mit mynoise und h3ko dazu bei, dass sich von Tinnitus geplagte Patienten zu Hause therapieren können. Als eine der zwei ersten Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) im Markt, ist Kalmeda® ab sofort in das DiGA-Verzeichnis und damit in die Regelerstattung der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen. Vier Millionen Menschen in Deutschland, die unter akutem und chronischem Tinnitus leiden, klingeln regelmäßig die Ohren. An chronischem Tinnitus sind derzeit 2,7 Mio. Mensch erkrankt - die Anzahl wächst jährlich um 250.000 Neuerkrankungen.1 Häufig sind Stress, Verspannungen oder akute Hörschäden (z.B. durch ein Knalltrauma) die Ursachen. Der Leidensdruck ist hoch und neben den eigentlichen Symptomen können zusätzliche Beschwerden wie Nervosität, Angst oder depressive Verstimmung hinzukommen, die den Tinnitus weiter verstärken - ein Teufelskreis entsteht. Für Menschen mit Tinnitus ist es unerlässlich, möglichst schnell mit einer Therapie zu beginnen. Genau hier liegt das Problem: Es gibt zwar viele Therapieansätze, häufig fehlen allerdings die Wirksamkeitsbelege.[1] Kalmeda® schließt Versorgungslücke in Tinnitus-Therapie Bisher war die Verhaltenstherapie das Nadelöhr jeder Tinnitusbehandlung. Denn Therapieplätze sind rar und Psychologen, die sich gleichzeitig mit dem Thema Tinnitus auskennen, sind selten. Die Kalmeda® Tinnitus-App schließt diese eklatante Versorgungslücke und führt die beiden Bereiche Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und Psychologie zusammen, die bislang noch keine großen Berührungspunkte hatten. "Mit der Kalmeda® App steht erstmals eine komplette individuelle Tinnitusbehandlung auf Basis einer kognitiven Verhaltenstherapie als mobile App zur Verfügung", erklärt Dr. Uso Walter, Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und Tinnitus-Experte. In Zusammenarbeit mit dem Psychologen Dr. Stefan Pennig hat er die digitale Therapie entwickelt. Kalmeda® jetzt auf Kassenrezept und zuzahlungsfrei Ärzte können ihren Patienten ab sofort auf Kassenrezept die Tinnitus-App Kalmeda® verordnen. Die Nutzung der App ist für die Patienten denkbar einfach: diese reichen das Rezept bei ihrer gesetzlichen Krankenkasse ein und erhalten daraufhin einen Code zur Freischaltung der Therapie. Die App kann vom Arzt einmal pro Quartal und bis zu viermal jährlich budgetneutral und zuzahlungsfrei verordnet werden. Bereits seit Anfang 2019 wurde Kalmeda® im Rahmen eines Selektivvertrages durch die Krankenkasse BIG direkt gesund erstattet, die das Potenzial der App frühzeitig erkannt hatte. Mit Kalmeda® in die Zukunft Kalmeda® ist der erste Schritt in die Zukunft des Gesundheitswesens, welche mit dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) durch Gesundheitsminister Jens Spahn eingeläutet wurde. Die digitalen Gesundheitsanwendungen spielen dort eine wesentliche Rolle und sind Grundstein einer Patientenversorgung über mobile Endgeräte, deren Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Kalmeda® wurde zur Behandlung des chronischen Tinnitus mit der Aufnahme ins DiGA-Verzeichnis zugelassen. "Vor dem Hintergrund, dass Kalmeda® in der Regelversorgung gesetzlicher Krankenversicherungen etabliert wurde, ist die App von Beginn an als Medizinprodukt mit den entsprechend hohen Datenschutzanforderungen und Datensicherheit konzipiert worden", kommentiert Christof Schifferings, Geschäftsführer der mynoise GmbH. Die verhaltenstherapeutische Tinnitus-App Kalmeda® ist auf den individuellen Krankheitsverlauf des Tinnitus-Patienten angepasst und ersetzt negative Denk- und Verhaltensmuster und emotionale Bewertungen durch hilfreiche. In den neuen europäischen Leitlinien ist die kognitive Verhaltenstherapie die einzige Behandlung mit einer nachgewiesenen Wirkung. Kalmeda® bietet in fünf Leveln mit jeweils neun Etappen eine individuelle Anleitung zur Aufmerksamkeitslenkung, Entspannung, Achtsamkeit und Akzeptanz sowie jederzeitige direkte Kontaktmöglichkeit zum Arzt. Die Tinnitus-App ist auch ohne Internetverbindung von den Patienten nutzbar. Testzugänge für Redakteure Wer sich von der digital-kognitiven Verhaltenstherapie der Kalmeda® Tinnitus-App überzeugen möchte, kann über info@kalmeda.de (mailto:info@kalmeda.de) einen Testzugang zur App anfordern. Wie entsteht Tinnitus? Bei jedem Menschen gehen von Geburt an Sinneshärchen im Ohr kaputt und führen zu irregulären Erregungen im Bereich der Hörbahn, die grundsätzlich als Tinnitus wahrgenommen werden können. Diese werden normalerweise von der Hörverarbeitung des Ohres unterdrückt. Deren Aufgabe ist es, wichtige Geräusche zu verstärken und unwichtige zu unterdrücken. Wenn dieses System zum Beispiel durch Stress aus der Balance kommt, kann ein Tinnitus entstehen. [1] Pilgramm et al., Tinnitus in der Bundesrepublik Deutschland - eine repräsentative epidemiologische Studie. HNO aktuell, 1999; 7: 261-265. Pressekontakt: G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Claudia von der Heide Manager PR & Kommunikation c.vonderheide@Pohl-Boskamp.de Tel.: +49 4826 59-587 Original-Content von: G. Pohl Boskamp GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

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